Du bist Lehrer:in und sehnst dich nach mehr Sicherheit, Freude und Leichtigkeit? 

Schau dir dieses erstaunliche Video an!

Das relationSHIP ist die Online-Community für Lehrer:innen von Andreas Reinke. Regelmäßige Live-Treffen, Monatsthemen, eine umfangreiche Mediathek und ein Forum begleiten dich in deinem Alltag.

Kommt dir das bekannt vor?

Du hast Angst davor, dass dich deine Schüler:innen nicht ernst nehmen...

Du bist verunsichert, weil du manchmal gar nicht mehr weißt, was für dich stimmig ist...

Du wertest dich dafür ab, dass du Dinge tust, die nicht zu dir und deinen Werten passen...

Du fühlst dich müde und kraftlos, weil du regelmäßig über deine Grenzen gehst...

Werde jetzt Teil der relationSHIP-Community und komm` zurück in deine Kraft.

"Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns."

Auf dem relationSHIP geht es um dich und deine...

... deine Integrität / dein Selbstgefühl

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... deine Gesundheit

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... deinen Weg 

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Das relationSHIP in deinem Alltag

Was Sie lernen werden

SCHRITT EINS

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Step ZWEI

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Step DREI

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Andreas Reinke

Gründer und Leiter des relationSHIP

Andreas Reinke arbeitete sechzehn Jahre lang als Lehrer an Grund- und weiterführenden Schulen. Als Freiberufler und familylab-Seminarleiter begleitet er seit 2017 Lehrer:innen und Schulen. In der familylab-Schriftenreihe erschienen seine Bücher "Das wird Schule machen" und "VertrauensBildung – Wege aus der Schulangst". 2019 gründete Andreas Reinke die Community relationSHIP. Im Sommer 2022 veröffentlichte der Beltz-Verlag sein Buch "Ziemlich beste Lehrer:innen – wertschätzend, gleichwürdig, respektvoll".

Monatsthemen im Schuljahr 24/25

Auf dem relationSHIP setzen wir uns mit monatlich wechselnden Themen auseinander. Zu jedem Monatsthema finden drei Live-Meetings statt. Theorie, Austausch und Übungen wechseln sich ab. Hier findest du eine Übersicht über die geplanten Monatsthemen. Es handelt sich dabei NICHT um einen abgeschlossenen Kurs. Du kannst jederzeit dazukommen.

September

L




Oktober




November









Dezember








Januar








Februar







März







April








Mai








Juni







Juli








August

Neues Schuljahr, neues Glück - "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..."

  • Starte das Schuljahr mit neuer Energie und umsetzbaren Zielen.
  • Bereite dich mental und emotional auf die kommenden Monate vor.
  • Entdecke Strategien, um im Alltag zur Ruhe und zu dir zu kommen.
  • Nimm dir Zeit, um dir deiner Bedürfnisse und Bedürfnisstrategien bewusst zu werden.
  • Profitiere von den Erfahrungsberichten aus der Community und bahne eine "zauberhafte Anfangs-Atmosphäre" für dich und deine Schüler:innen an.
  • Emanzipiere dich vom "unterschwelligen Perfektionismus": Gut genug REICHT! 
     

Meinen inneren Kompass ausrichten – Führung beginnt mit Selbstführung

  • Deine Werte geben dir (und deinen Schüler:innen) Orientierung. Verbinde dich mit dem, was dir wirklich ist. 
  • Werde dir deiner inneren Schätze bewusst und fokusiere dich auf deine Potenziale.
  • Lerne die quantitative und die qualitative Ebene des Selbstgefühls kennen
  • Erfahre mehr über dich und deinen Umgang mit deinen Grenzen, Bedürfnissen, Gefühlen (Integrität).
  • Entdecke den Unterschied zwischen Selbstgefühl und Selbstvertrauen und nutze dein Wissen in der praktischen Arbeit.
  • Komm in deine Kraft, indem du dir (und deinen Schüler:innen) erlaubst, authentisch zu sein. 

Im Spannungsfeld aus Integrität und Kooperation – Umgang mit Konflikten

  • Was ist "Integrität" und was bedeutet "Kooperation"? Erweitere dein Wissen über Beziehungsphänomene.
  • Setze dich wertschätzend mit deinen bewussten und unbewussten Konfliktlösestrategien auseinander. 
  • Beobachte, an welchen Stellen des Schulalltags sich Schüler:innen und Lehrer:innen auf Kosten ihrer Integrität (über)anpassen. 
  • Setze dich achtungsvoll mit der Frage auseinander, ob Lehrer:innen für jeden Konflikt eine Lösung aus dem Hut zaubern müssen. 
  • Entwickle ein feineres Gespür für die persönlichen Grenzen deiner Schüler:innen. 
  • Entdecke Strategien, um in Konfliktsituationen bei dir zu bleiben.

Lehrer:innen als Leuchttürme – Gleichwürdigkeit ist nicht Gleichberechtigung

  • Entdecke Möglichkeiten, wie du deinen Schüler:innen "mit Würde" Orientierung geben kannst.
  • Lass dich berühren von der Haltung der Gleichwürdigkeit und finde heraus, was Gleichwürdigkeit für DICH bedeutet. 
  • Erprobe, wie du mit deinen Schüler:innen in einen gleichwürdigen Dialog kommst kannst. 
  • Lerne, Gleichwürdigkeit von Gleichberechtigung zu unterscheiden. 
  • Freunde dich mit deiner Verantwortung als Führungskraft und "Sparringspartner" an: Was ist für dich verhandelbar und was nicht?
  • Stärke deine persönliche Autorität, ohne deine rollenbedingte Macht zu missbrauchen. 


Im Dialog mit Eltern: "Können Sie mich hören?"

  • Beobachte, mit welchen Haltungen du auf Eltern zugehst und was dir in Elterngesprächen gut tut oder schwerfällt. 
  • Lerne, Eltern mit der "goldene Brille" zu sehen (nicht zu verwechseln mit der rosaroten Brille) und sogenannte "Seh-Fehler" zu minimieren.
  • Finde heraus, wie du in Elterngesprächen den Kontakt zu dir und deinem Erwachsenen-Ich halten kannst.
  • Setze dich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen Zuschreibungen wie "Helikoptereltern" auf Elterngespräche haben können.
  • Erweitere deine Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf das Thema "Elternabende". 
  • Finde heraus, was DU in Elterngesprächen / Elternabenden brauchst.

Jedes Lernen ist zustandsspezifisch - Blick ins Gehirn

  • Tausche dich mit Kolleg:innen zu der der Frage aus, wie unser Gehirn "tickt" und warum Angst und Druck nicht lernförderlich sind. 
  • Erfahre Grundlegendes zum Begriff "Beifang-Lernen" (synchrone Erregungsmuster) und beobachte im Alltag, inwieweit jedes Lernen ein "Beifang-Lernen" ist. 
  • Lerne das "Handmodell des Gehirns" kennen und nutze dein Wissen über das dreieinige Gehirn im Schulalltag. 
  • Setze dich zu der Frage auseinander, unter welchen Voraussetzungen Menschen nachhaltig und intelligent lernen.  
  • Erfahre, in welcher Weise Spielen und Lernen zwei Seiten einer Medaille sind.  
  • Setze dein neues Wissen im Schulalltag um, ohne dich zu überfordern. Berichte von deinen Erfahrungen. 
  •  

Unser Klassenklima - Den Duft in der Bäckerei verantworten

  • Tausche dich über den Zusammenhang aus Inhalt und Prozess aus und fokussiere dich auf deine Verantwortung als Prozessgestalter.
  • Profitiere von den Impulsen deiner Kolleg:innen und nutze neue Ideen, um das Klassenklima zu verbessern.
  • Finde heraus, wie du die Verantwortung für den "Duft in der Bäckerei" (Klima, Atmosphäre) übernehmen kannst.
  • Stärke dein Vertrauen in dich als Führungskraft und "Klimabeauftragten". 
  • Erinnere dich daran, auf welche klimatischen Umweltbedingungen DU angewiesen bist, um gut lernen und wachsen zu können
  • Lerne, gelassener mit Kritik und Druck von außen umzugehen ("Du musst jetzt mal RICHTIG unterrichten!")


Symptome sind Lösungsversuche - Verhalten besser verstehen

  • Vertiefe dich in das "Eisbergmodell" und lerne, Symptome als Spitze des Eisberges zu verstehen.
  • Erweitere dein Erfahrungswissen zu der Frage, warum jedes Verhalten eine Strategie zur Bedürfnisbefriedigung ist. 
  • Entdecke mögliche Quellen aggressiver Verahltensweisen.
  • Lasse dich auf Perspektivenwechsel ein und gehe eine Meile in den Stiefeln ("verhaltensauffälliger") Schüler:innen. 
  • Setze dich kritsch mit folgender These auseinander: "Jedes Verhalten ist sinnvoll - im Kontext der Beziehungen". 
  • Übe dich darin, mit herausfordernden Schüler:innen gleichwürdig in Beziehung zu gehen. 


Verstärker- und Belohungssysteme: Chancen, Risiken, Alternativen

  • Erfahre, warum Verstärker- und Belohungssysteme das Potenzial haben, die intrinsische Motivation und das Selbstgefühl junger Menschen zu schwächen.
  • Bringe dir selbst Verständnis entgegen, wenn du z.B. eine  Verhaltensampel nutzt, obwohl diese mit deinen Werten eigentlich nicht vereinbar ist. 
  • Setze dich mit der Fage auseinander, warum allein der Verzicht auf Verstärker- und Belohungssysteme im klassischen Schulsetting keine echte Alternative ist. 
  • "Und was wären mögliche Alternativen?" - Lass dich inspirieren und inspiriere andere Kolleg:innen.  
  • Probiere dich aus und gehe mit Schüler:innen in den Dialog, anstatt zu motivieren. In der Community erfährst du Stärkung, Verständnis, Zuversicht.
  • Übe dich darin, mit Schüler:innen "echte Gespräche" zu führen, anstatt sie zu kritisieren und zu instruieren.  

(Selbst-) Empathie und Achtsamkeit im Schulalltag

  • Finde Möglichkeiten, um im Schulalltag zu dir zu kommen und dich abzugrenzen.  
  • Bringe dir selbst Verständnis entgegen, wenn du (aus der Not) Dinge getan hast, die eigentlich nicht dir und deinem "Werte-Kompass" entsprechen.  
  • Etabliere einen inneren Beobachter, der dich im Schulalltag freundschaftlich begleitet. 
  • "Sei stark!", "Sei perfekt!", "Mach es allen recht!"... - Mach dich mit deinen inneren Antreibern bekannt und behandle sie gut.
  • Entdecke Achtsamkeitsübungen, die zu dir passen und biete sie auch deinen Schüler:innen an. 
  • Spüre die besondere Qualität des "köstlichen Nichts" und gönne auch deinen Schüler:innen Zeiten des Nichts-Tuns.  

Am Ende des Schuljahres: Rückblick, Wendepunkte, offene Fragen 

  • Schaue mit Wertschätzung und Anerkennng (mit "der goldenen Brille") auf das, was du in den vergangenen Monate geleistet hat. 
  • Reflektiere darüber, wie deine Zeit auf dem relationSHIP bisher für dich war. Was hast du gelernt? Was tat dir gut? Was war für dich neu / ungewohnt? 
  • Tausche dich in und mit der Community zu offenen Fragen und Themen aus.   
  • Erinnere dich an das, was dich als Lehrer:innen "im Innersten zusammenhält" und was dir am Anfag des Schuljahres wichtig erschien.   
  • Du stehst an einem beruflichen Wendepunkt? Nutze die Kraft der Community und finde im Gespräch heraus, welche nächsten Schritte für dich möglicherweise anstehen. 
  • Lass uns feiern :-) 

Urlaub

Wie kann ich mir die Reise auf dem relationSHIP vorstellen? it amet.

A) Live-Meetings

  • 1. Monats-Treffen: Einführung ins Monatsthema + Austausch + Formulieren einer Beobachtungsfrage
  • 2. Monats-Treffen: Rückmelderunde zu den jeweiligen Beobachtungsfragen + Was nehme ich mit?
  • 3. Monats-Treffen: Offene Runde - Aktuelle Fragen und Anliegen

B) Austausch im Forum (z.B. Skool)

C) Zugriff auf Video-Kurs (zum Selbstlernen im eigenen Tempo)

D) Zugriff auf 3 Kongresspakete (insgesamt ca. 100 Interviews)

Häufig gestellte Fragen

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